Heute kommen ein paar Fotos von letzter Woche. "Kerzen bestempeln" stand auf dem Programm meines letzten Workshops. Hier meine Beispiele:
Das Bestempeln der Kerze ist eigentlich ziemlich einfach, wenn man weiß, wie es funktioniert. Aber man sollte beim Auftragen des Motivs mit dem Heißluftgerät ganz besonders aus seine Finger aufpassen. Es wird nämlich ganz schön heiß!
Und eins sei noch einmal ausdrücklich erwähnt: Kerzen nie ohne Aufsicht abbrennen lassen!
Hier kommt noch ein Foto von einigen meiner fotoscheuen Teilnehmerinnen und unser creatives Chaos:
Und eins von einigen Ergebnissen der fleißigen Damen:
Seht Ihr die tolle Bordüre unten an den Kerzen? Das ist die Stanze "Spitzenband" von Stampin' Up!
Wir haben noch ein Schleifenband durchgefädelt und waren allesamt von den Ergebnissen begeistert.
Damit kann man, wie ich finde, jede Kerze aufwerten!
(Leider mussten einige der "fleißigen Bienchen" frühzeitig gehen, daher konnte ich von ihnen und deren Kerze kein Foto machen.)
Hier kommt noch eine kleine Kerzenkunde:
Hochwertige Kerzen tragen ein RAL-Gütezeichen. Sie verbrennen rauch- und rußarm, behalten ihre Form und werden aus schadstofffreien Rohstoffen und Farben mit hochwertigen Dochten gefertigt. Die Brenndauer einer Kerze hängt natürlich von ihrer Größe ab. Durchschnittlich werden pro Stunde 7 bis 10 Gramm Kerzenwachs verbraucht. Dochtlänge und Raumtemperatur beeinflussen die Brenndauer einer Kerze ebenso wie Zugluft. Letztere ist oft die Ursache für "schief abbrennende oder auslaufende Kerzen. Aber auch ein stark gekrümmter Docht oder zu geringer Abstand zweier Kerzen zueinander können das "normale" Abbrennen beeinträchtigen. Grundsätzlich empfiehlt sich ein Mindestabstand von 10 cm.
Wenn Ihr auch wissen möchtet, wie man Kerzen bestempelt, meldet Euch bei mir. Dann können wir einen Termin für einen Workshop oder eine Bastelparty festlegen und ich zeige es Euch.
Bis dahin ein guten Start ins Wochenende
Eure Angela